Erklärvideos

Videos im Internet gibt es sehr viele und nicht nur Musik Videos auch zu allen anderen Themen Bereichen findet man heutzutage Videos die sogar komplizierte Sachverhalte erklären und und zum Nachmachen anregen. Diese Videos sind in der Regel kostenlos. Und für jeder Mann zugänglich.

Erklärvideos ermöglichen es jedem, dinge zu erlernen, oder nachzumachen.

Erklärvideos sind ein Phänomen, das es erst sei einigen Jahren gibt. Entstanden sind diese Videos mit der Gründung von Video Plattformen wie z. B. You Toube oder My Video. Anfangs gab es dort nur Musik Videos und vereinzelt Live Aufnahme. Doch jeder kann auf diesen Plattformen etwas online stellen so auch Erklärvideos. Diese speziellen Videoaufnahmen werden auch als Tutorial bezeichnet da sie einem Laien die Möglichkeit einen völlig unbekannten Bereich näher kennenzulernen.

Ein Erklärvideo ist im Grunde eine Schritt für Schritt Anleitung in Video Form. So ein Erklärvideo hat meiste eine Länge von min. 15 min. bis ca. 60 min. Dieses Video ist meist so gestaltet das eine Person sich dabei filmt wie sie Dinge voll führt und dieses ganz langsam und Schritt für Schritt und somit den Zuschauern ermöglicht dieses nachzumachen oder einen großen Eindruck vom speziellen Themenbereich zu bekommen.

Inzwischen gibt es Erklärviedos für fast alle Themenbereiche in denen man Hilfe brauchen könnte. Dies fängt bei der Mathematik an wo komplizierte Formeln vor den Zuschauern aufgelöst werden. Oder Strickanleitungen anhand vom Zusehen erlernt werden. Auch Klavier Spielen oder Gitarre spielen ist möglich mit Hilfe eines guten Erklärvideos. Es gibt also kaum einen Bereich in dem man kein passendes Tutorial Video findet. Auf den großen Video Plattformen sind diese Art der Videos immer kostenlos und werden in der Regel von Privatpersonen eingestellt.

Erklärvideos gibt es allerdings längst nicht nur noch im kostenlosen oder im privaten Bereich auch viele firmen machen sich diesen Trend und diese Technologie zunutze. So werden z. B. auf firmen internen Netzwerken Videos zu bestimmten Themenbereichen eingestellt. Diese Videos können sich dann neue Mitarbeiter ansehen und nacharbeiten. Diese Art des Unterrichts spart sowohl Zeit, als erheblich Personalkosten, da in bestimmten Bereichen der neue Mitarbeiter nicht mehr eingearbeitet werden muss sondern sich die wesentlichen Dinge selbst beibringen kann.

Um ein Erklärvideo zu produzieren braucht es eigentlich nicht viel mehr als eine Videokamera und einen Computer, mit dem man anschließend das Video bearbeiten kann. Professionelle Ausleuchtung und z. B. moderne Schnitttechnik sind für diese erklärvideos nicht notwendig. Jedoch ist es manchmal sehr aufwendig so ein Video zu erstellen je nachdem wie komplex der Themenbereich ist um den es geht. Vor allem für die berufliche Nutzung dieser erklärvideos gibt es inzwischen Firmen und Agenturen die, dieses kleinen Videos ganz nach Bedarf drehen und zu einem kompakten und sehr verständlichem kleinem Film zusammen schneiden.

Der Großformatdrucker

Großformatdrucker

Bei einem Großformatdrucker handelt es sich um ein Gerät zum Drucken großformatiger Motive. Dabei werden mit Vorzug Tintenstrahldrucker eingesetzt, welche über eine Druckbreite von 1,3 – 5 Metern verfügen. In wenigen Extremfällen kann die Druckbreite sogar zwischen zwölf und 50 Metern betragen. Dabei sind ganz verschiedene Materialien bedruckbar. Je nachdem, welche Materialien man bedrucken lassen möchte, muss eine spezielle Form des Druckers ausgewählt werden, denn nicht alle Materialien können ohne weiteres von jedem Drucker bedruckt werden. Auch ist es wichtig zu wissen, ob farbig oder schwarzweiß gedruckt werden soll, und welches Format der Druck hat, damit die richtige Variante ausgewählt werden kann. Es gibt verschiedene Druckverfahren je nachdem, welche Art von Druck man bevorzugt und worauf gedruckt werden soll. Auch bei den Tinten oder Pigmenten gibt es große Unterschiede.

Großformatdrucker: Druckerarten und Drucktechniken

Generell müssen alle bedruckten Materialien eine für den Tintenstrahldruck geeignete Oberfläche haben. Ein Großformatdrucker kann beispielsweise Materialien wie Textilien, Selbstklebefolien, PVC – Planen oder Plakatpapier bedrucken. Daneben sind jedoch auch Drucke auf Plexiglas, PVC – Hartschaumplatten oder Aluminiumverbundplatten möglich. Die letzteren drei werden häufig auch auf UV-Direktdruckern verarbeitet. Die UV-Direktdrucker haben als besondere Form von Großformatdrucker die Möglichkeit, nahezu alle Materialien inklusive Holz und Glas zu bedrucken und sind daher besonders flexibel. Es kann zwischen vier verschiedenen Drucktechniken ausgewählt werden: Dem Continuous Inkjet, dem Drop on Demand, dem UV – Direktdruck  und dem Thermotransferdruck. Beim Continuous Inkjet wird die Tinte im Druckkopf in einem Kreislauf geführt und nur bei Bedarf elektrostatisch auf das Druckmaterial abgelenkt. Drop on Demand bedeutet eine im Druckkopf statische Tinte, die nur bei Bedarf herausgeschossen wird. Der UV-Direktdruck bringt Tinte auf das Material auf, welche dann durch UV Licht ausgehärtet wird. Beim  Thermotransferdruck schließlich wird mittels Hitze eine Harzfarbe von einem Zwischenträger auf das Druckmaterial übertragen.

Großformatdrucker: Tinten und Pigmente

Auch Tinten gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Lösungsmitteltinten beispielsweise basieren auf verschiedenen Lösungsmitteln wie beispielsweise Methylethylketon, welche als Träger für die Farbe dienen. Tinten auf Wasserbasis werden ebenfalls häufig genutzt und sind eine weitere Tintenvariante. Bei ECO Tinten handelt es sich um ökologisch verbesserte Varianten der Lösungsmitteltinten, da die üblichen Lösungsmittel häufig recht aggressiv und umweltschädlich sein können je nachdem, welche Basis sie als Lösungsmittel haben. Schließlich gibt es auch spezielle UV Tinten für den UV Druck, die per UV Licht ausgehärtet werden können. Nach dem Auftrag dieser Tinten durch den Großformatdrucker müssen die Drucke häufig noch für langfristige Außeneinsätze vorbereitet werden.