Die Espressomaschine Siebträger gehört in jeden Haushalt. Die Zubereitung von Espresso mit dieser Maschine ist nicht schwer. Doch es gibt einige Unterschiede bei den Geräten, auf die Sie beim Kauf achten sollten.
Die Zubereitung
Jeder mag Espresso. Diese italienische Kaffeezubereitung sorgt dafür, dass man schnell wieder wach wird. Einige mögen den Espresso pur, die anderen trinken ihn mit reichlich Zucker. Vollautomaten bieten zwar die Möglichkeit einen leckeren Espresso zuzubereiten. Die Espressomaschine Siebträger ist aber eine Investition, die Sie sich überlegen sollten. Denn mit der Hilfe von einer solchen speziellen Maschine für die Zubereitung von Espresso lässt sich perfekt mit dem Mahlgrad der Kaffeebohnen experimentieren und die perfekte Menge einstellen: https://www.poccino.de/espressomaschine-siebtraeger. Während der Italiener täglich seinen Espresso schlürft, ist diese Kaffeezubereitung in Deutschland ein Vergnügen, dass man sich nur hin und wieder gönnt – sei es zur Familienfeier nach dem Hauptgang oder als kleiner Schluck vor dem Aufbruch ins abendliche Clubleben. Doch selbst wer für die Espresso Zubereitung eine solche Maschine nutzt, der sollte sich Zeit nehmen. Denn zunächst einmal müssen die Kaffeebohnen für den perfekten Espresso gemahlen werden. Dies geschieht in einem ersten Arbeitsschritt in der Espressomaschine Siebträger. Gewählt werden kann hier der Mahlgrad der Bohnen – ausgewählt werden kann hier zwischen sehr fein und eher grob. Welcher Mahlgrad gewählt wird, ist davon abhängig, welche Konsistenz und welches Aroma des Espressos gewünscht wird. Sind die Kaffeebohnen fertig gemahlen, füllen Sie das Kaffeepulver in die Brühvorrichtung. Dafür verwenden Sie den Tamper zur ordentlichen Verdichtung. Aufgebracht wird hier je nach Espressomaschine Siebträger Modell schon mal ein Druck von bis zu 10 Kilo. Anschließend wird der Brühvorgang in Gang gesetzt. Das Wasser wird dabei auf 90 bis 94 °C erwärmt und mit hohem Druck durch das Kaffeepulver gedrückt. Auf diese Weise gehen Aroma- und Farbstoffe ideal in den Espresso über, der durch ein Röhrchen in eine kleine Espressotasse fließt, wenn der Vorgang beendet ist.
Kleine feine Unterschiede
Bei der Espressomaschine Siebträger gibt es verschiedene Modelle. Man unterscheidet EInkreiser, Zweikreiser und Dualboiler. Diese Bezeichnungen resultieren aus den verschiedenen Arten der Wasserkreisläufe, mit denen eine Espressomaschine Siebträger ausgestattet sein kann. Eine Einkreis-Espressomaschine verfügt nur über einen Wasserkreislauf. Dieser versorgt die Brüh- wie auch die Dampfvorrichtung. Die Prozesse müssen entsprechend nacheinander durchgeführt werden. Zweikreiser verfügen indes über zwei Wasserkreisläufe für Dampf und Wasser. Der Espresso ist in einer solchen Espressomaschine Siebträger schnell zubereitet. Eine Alternative zum Zweikreiser ist der Dualboiler. In diesen Geräten lässt sich die Wassertemperatur sehr konstant halten und ist aus diesem Grund für den Dauereinsatz konzipiert. Man findet diese Espressomaschinen daher in Restaurants und in Cafés. Vom eigentlichen Funktionsprinzip her – erst Mahlen, Tampern und dann Brühen – sind alle Modelle gleich.